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Wie siehst du den Übergang von KI-EF auf KI-E?

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Schon seit einigen Jahren wird jetzt daran gearbeitet, Kiwanis in Europa einen neuen organisatorischen und rechtlichen Rahmen zu geben. Der ist dringend erforderlich, um die angestrebte größere Autonomie auch umsetzen zu können. Mit dem jetzt anstehenden Übergang von der bisherigen, rechtlich unselbstständigen “Federation KI-EF” hin zu einer eigenen Rechtspersönlichkeit, schaffen wir dazu die Voraussetzungen. KI-EF geht damit über in die neu gegründete “Kiwanis International Europe a.s.b.l.” (a.s.b.l. = Vereinigung ohne Gewinnerzielungsabsicht = Gemeinnützige Organisation). Der Vorteil dabei: Für die Mitglieder (die europäischen Kiwanis-Clubs) ändert sich nichts!

Die Vorteile der neuen Struktur liegen auf der Hand:

  1. Kiwanis in Europa erhält damit eine eigene Rechtspersönlichkeit. Damit werden Haftungsfragen einfacher zu lösen.
  2. Durch den dann neuen Status als eingetragene Non-Profit-Organisation” können die Vertragsverhandlungen mit Kiwanis International über das zukünftige Verhältnis zwischen Indianapolis und Europa auf Augenhöhe erfolgen.

Ich bin sehr froh, dass dieser Schritt jetzt endlich vollzogen werden kann. Damit ist der Weg zu größerer Autonomie geebnet. Denn auch wenn wir alle zur großen Kiwanis-Familie gehören, die kulturellen Untschiede zwischen den USA und Europa erfordern auch Lösungen, die den regionalen Erfordernissen gerecht werden. Es gilt: “Global denken – Europäisch handeln!”

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